Es geht zu….., überall.
Schaut nach Chaos aus, bei dem niemand so richtig weiß, wie es zu ordnen wäre.
ManN/frau versucht es.
FinanzexpertInnen aus verschiedenen Staaten, die sich ob eines drohenden Crashes der Bankenlandschaft in Washington treffen, erkennen, dass für die ganze Krise neue Lösungsansätze gebraucht werden. Trotzdem suchen sie in alten Strategien, nur um das Schlimmste global zu verhindern. Fast kopflos werden Milliarden in finanzielle Stützungen der Banken gepumpt, die Staaten garantieren mit ihrem Haushaltbudget dafür, obwohl sie de facto (auch schon länger) pleite sind.
Regional in Österreich sieht es vorerst nicht so bedrohlich aus. Österreich scheint immer die Insel der Seligen zu sein
ManN/frau beklagt sich zwar als Dauerzustand, a bißl raunzen, naja, es wird ja net glei so arg kommen…Das Vertrauen in Politik und/oder Wirtschaft ist zwar arg ramponiert, aba was soll ma da machen? Und wer kann da etwas Definitives sagen, solang es keine neue Regierung gibt? Die muss ja dann alles ordnen und für Sicherheit der Bürger sorgen.
Welches Chaos da nun in der Regierungsbildung eingezogen ist, bleibt uns ein wenig verborgen.
Mit dem Unfalltod von Jörg Haider jedenfalls Chaos auch in der Kärntner Landespolitik, aber auch Ratlosigkeit, was eine eventuelle Regierungsbildung auf Bundesebene mit oder ohne Einbezug des starken Stimmenzuwachses für das BZÖ bedeutet. Na, und übrigens BZÖ: Wie werden die nun ohne ihr eindeutiges Zugpferd und mit der Schockwirkung weitertun? Da kommen neue Strukturen wie das Amen im Gebet. Aber auch die SPÖ hat ihrem amtierenden Bundeskanzler bereits auf Eis gelegt und mal einen neuen Mann (für die Wahl) nominiert. Ob der neue Strukturen auf die Beine bringt, wird sich erst weisen, detto die ÖVP mit „Kronprinz“ Josef Pröll, oder die Grünen die ihre graue Eminenz van der Bellen für eine weibliche (aber auch schon „alte“) ausgetauscht hat.
Ein herkömmliches System ist immer relativ starr in den Strukuren, „frischer Wind“ ist da nur in Notfällen herbeigesehnt unter „normalen“ Umständen bringt er sonst zu viel durcheinander.
Auf einer persönlichen Ebene haben wir natürlich auch Strukturen (manche sagen „Muster“), die seit heuer einem besonderen Prüfstand ausgesetzt sind. Anfang dieses Jahres wurde es spürbar, dass Veränderung angestrebt, bzw. not.wendig wäre. Aber wie und wohin?
ManN/frau braucht es momentan nicht zu wissen, das ist die gute Nachricht :))))
Bis Ende November wird sich vielleicht die Hektik rundherum sogar noch verstärken, aber mit Beginn des Dezembers kehrt zumindest Ruhe in die sich sich überschlagenden Ereignisse. Dann hat manN/frau Zeit, kleine und sichere Schritte in Richtung neuer Struktur zu machen.
Und an den kleinen Schritten, die stetig und ruhig gemacht werden, wird sich auch die Richtung step by step weisen. Das Chaos und/oder die Unsicherheit wird damit zwar nicht vollständig beseitigt sein, aber der Wert des „small is beautiful“ wird stärken.
Ob das die globalen MacherInnen bemerken, wird abzuwarten sein.
Aber fangen wir doch einmal bei uns selber an
schlägt Ingeborg vor
human synergies
Schaut nach Chaos aus, bei dem niemand so richtig weiß, wie es zu ordnen wäre.
ManN/frau versucht es.
FinanzexpertInnen aus verschiedenen Staaten, die sich ob eines drohenden Crashes der Bankenlandschaft in Washington treffen, erkennen, dass für die ganze Krise neue Lösungsansätze gebraucht werden. Trotzdem suchen sie in alten Strategien, nur um das Schlimmste global zu verhindern. Fast kopflos werden Milliarden in finanzielle Stützungen der Banken gepumpt, die Staaten garantieren mit ihrem Haushaltbudget dafür, obwohl sie de facto (auch schon länger) pleite sind.
Regional in Österreich sieht es vorerst nicht so bedrohlich aus. Österreich scheint immer die Insel der Seligen zu sein
ManN/frau beklagt sich zwar als Dauerzustand, a bißl raunzen, naja, es wird ja net glei so arg kommen…Das Vertrauen in Politik und/oder Wirtschaft ist zwar arg ramponiert, aba was soll ma da machen? Und wer kann da etwas Definitives sagen, solang es keine neue Regierung gibt? Die muss ja dann alles ordnen und für Sicherheit der Bürger sorgen.
Welches Chaos da nun in der Regierungsbildung eingezogen ist, bleibt uns ein wenig verborgen.
Mit dem Unfalltod von Jörg Haider jedenfalls Chaos auch in der Kärntner Landespolitik, aber auch Ratlosigkeit, was eine eventuelle Regierungsbildung auf Bundesebene mit oder ohne Einbezug des starken Stimmenzuwachses für das BZÖ bedeutet. Na, und übrigens BZÖ: Wie werden die nun ohne ihr eindeutiges Zugpferd und mit der Schockwirkung weitertun? Da kommen neue Strukturen wie das Amen im Gebet. Aber auch die SPÖ hat ihrem amtierenden Bundeskanzler bereits auf Eis gelegt und mal einen neuen Mann (für die Wahl) nominiert. Ob der neue Strukturen auf die Beine bringt, wird sich erst weisen, detto die ÖVP mit „Kronprinz“ Josef Pröll, oder die Grünen die ihre graue Eminenz van der Bellen für eine weibliche (aber auch schon „alte“) ausgetauscht hat.
Ein herkömmliches System ist immer relativ starr in den Strukuren, „frischer Wind“ ist da nur in Notfällen herbeigesehnt unter „normalen“ Umständen bringt er sonst zu viel durcheinander.
Auf einer persönlichen Ebene haben wir natürlich auch Strukturen (manche sagen „Muster“), die seit heuer einem besonderen Prüfstand ausgesetzt sind. Anfang dieses Jahres wurde es spürbar, dass Veränderung angestrebt, bzw. not.wendig wäre. Aber wie und wohin?
ManN/frau braucht es momentan nicht zu wissen, das ist die gute Nachricht :))))
Bis Ende November wird sich vielleicht die Hektik rundherum sogar noch verstärken, aber mit Beginn des Dezembers kehrt zumindest Ruhe in die sich sich überschlagenden Ereignisse. Dann hat manN/frau Zeit, kleine und sichere Schritte in Richtung neuer Struktur zu machen.
Und an den kleinen Schritten, die stetig und ruhig gemacht werden, wird sich auch die Richtung step by step weisen. Das Chaos und/oder die Unsicherheit wird damit zwar nicht vollständig beseitigt sein, aber der Wert des „small is beautiful“ wird stärken.
Ob das die globalen MacherInnen bemerken, wird abzuwarten sein.
Aber fangen wir doch einmal bei uns selber an
schlägt Ingeborg vor
human synergies